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Warum sollten Sie sich für die Videoverarbeitung und nicht für eine einfache Kvm-Lösung entscheiden?

Videowandprozessoren vs. einfache KVM-Lösungen 

  1. Zweck und Funktionsweise
  • Jupiters Videowandprozessoren: Diese sind speziell für die Verwaltung und Anzeige komplexer, hochauflösender visueller Inhalte auf mehreren Bildschirmen in Echtzeit konzipiert. Produkte wie die Catalyst- und PixelNet-Prozessoren ermöglichen in Verbindung mit der Canvas-Software von Jupiter die nahtlose Integration verschiedener Datenquellen, einschließlich 8K60-Auflösungen, HDCP-Inhalte und RGB 4:4:4-Farb-Subsampling. Sie wurden für unternehmenskritische Umgebungen wie Kontrollräume entwickelt, in denen mehrere Eingänge gleichzeitig auf großen Videowänden mit fortschrittlicher Manipulation (z. B. Skalierung, Überlagerung und Fensterung) angezeigt werden müssen. 
  • Einfache KVM-Lösungen: Sie sind in erster Linie dafür ausgelegt, dass ein einzelner Benutzer mehrere Computer mit einer Tastatur, einem Monitor und einer Maus steuern kann. Sie konzentrieren sich auf das Umschalten zwischen Systemen und nicht auf die Verarbeitung und Anzeige komplexer visueller Inhalte auf mehreren Bildschirmen. Einfache KVM-Systeme sind in der Regel nicht in der Lage, große Videowände mit mehreren Bildschirmen zu verwalten oder die Echtzeit-Zusammenarbeit zwischen verteilten Teams zu ermöglichen. 

Warum Videowandprozessoren gewinnen: Die Lösungen von Jupiter eignen sich hervorragend für Szenarien, die eine dynamische, quellenübergreifende Visualisierung und Zusammenarbeit erfordern, die weit über die Möglichkeiten eines einfachen KVM-Switchings hinausgehen. 

  1. Skalierbarkeit und Modularität
  • Jupiters Videowandprozessoren: Jupiter legt großen Wert auf Modularität, so dass die Systeme von einem einzelnen Display bis zu einem globalen Netzwerk mit Tausenden von angeschlossenen Geräten skaliert werden können. Die Canvas-Software verbindet Catalyst- und PixelNet-Installationen in verschiedenen Gebäuden oder sogar weltweit und gewährleistet die Kompatibilität mit älteren Jupiter-Prozessoren. Diese Skalierbarkeit unterstützt wachsende betriebliche Anforderungen, ohne dass eine komplette Überholung des Systems erforderlich ist. 
  • Einfache KVM-Lösungen: Einige KVM-Systeme (z. B. KVM over IP) bieten zwar Skalierbarkeit, sind aber in der Regel darauf beschränkt, eine begrenzte Anzahl von Arbeitsstationen mit einzelnen Bedienern zu verbinden. Sie unterstützen nicht die umfangreichen Multi-Display-Konfigurationen, die Videowandprozessoren mühelos verwalten können. 

Warum Videowandprozessoren gewinnen: Das modulare Design und die globale Konnektivität von Jupiter bieten eine unübertroffene Flexibilität für die Erweiterung von Kontrollraum- oder Unternehmensanzeigesystemen und übertreffen die begrenzten Möglichkeiten von KVM-Lösungen. 

  1. Zusammenarbeit und Datenaustausch in Echtzeit
  • Jupiters Videowandprozessoren: Die Canvas-Software ist ein herausragendes Merkmal und wird als "sichere und leistungsstarke Plattform für die Zusammenarbeit" beschrieben, die den Echtzeit-Datenaustausch innerhalb und außerhalb des Kontrollraums ermöglicht. Sie ermöglicht es den Ressourcen vor Ort, Live-Feeds beizusteuern, und unterstützt die intuitive Drag-and-Drop-Steuerung von Eingaben über jedes Gerät, überall auf der Welt. Dies macht sie ideal für kollaborative Umgebungen mit hohen Anforderungen, wie z. B. Kommandozentralen oder Arbeitsbereiche in Unternehmen. 
  • Einfache KVM-Lösungen: KVM-Systeme konzentrieren sich eher auf die Steuerung durch einzelne Bediener als auf die Visualisierung für die Zusammenarbeit. Sie können zwar die Steuerung über ein Netzwerk erweitern (z. B. KVM over IP), aber es fehlen ihnen die softwaregesteuerten Tools für die Zusammenarbeit mehrerer Benutzer, die Jupiter Canvas bietet. 

Warum Videowandprozessoren gewinnen: Für Teams, die Echtzeit-Mehrbenutzer-Interaktion mit visuellen Daten benötigen, bieten die Jupiter-Prozessoren einen robusten Vorteil für die Zusammenarbeit, den KVM-Lösungen nicht bieten können. 

  1. Leistung und visuelle Qualität
  • Jupiters Videowandprozessoren: Die Jupiter-Hardware (z. B. Catalyst, der auf einer speziellen Windows 10-Plattform läuft) ist für modernste Auflösungen (bis zu 8K60) und fortschrittliche Funktionen wie nahtloses Umschalten und Multikanal-Warping ausgelegt und bietet erstklassige Leistung für anspruchsvolle Anwendungen. Die ISO 9001:2015-zertifizierte Produktion gewährleistet Zuverlässigkeit und Qualität. 
  • Einfache KVM-Lösungen: KVM-Systeme konzentrieren sich in der Regel auf einfache Videoausgabe und -umschaltung, sind oft auf niedrigere Auflösungen (z. B. 1080p oder 4K in höherwertigen Modellen) beschränkt und verfügen nicht über erweiterte Verarbeitungsfunktionen wie Skalierung oder Überblendung über mehrere Displays. Sie sind nicht für die visuelle Wiedergabetreue optimiert, die in Videowand-Setups erforderlich ist. 

Warum Videowandprozessoren gewinnen: Die Prozessoren von Jupiter bieten eine überragende visuelle Leistung und Zuverlässigkeit, die für Anwendungen entscheidend sind, bei denen Klarheit und Betriebszeit nicht verhandelbar sind. 

  1. Eignung des Anwendungsfalls
  • Jupiters Videowandprozessoren: Sie kommen in Umgebungen wie Kontrollräumen, Kommandozentralen, Flughäfen, im Einzelhandel und in Sportstadien zum Einsatz, wo großflächige Visualisierung, Datenintegration in Echtzeit und kooperative Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung sind. Jupiter positioniert sich als Anbieter einer Komplettlösung, die neben Prozessoren auch Pana LCD- und Zavus LED-Displays umfasst. 
  • Einfache KVM-Lösungen: Sie eignen sich besser für die IT-Verwaltung, die Steuerung kleinerer Arbeitsstationen oder für Szenarien, in denen ein Bediener einige wenige Systeme ohne komplexe Anzeigeanforderungen verwalten muss. Sie zeichnen sich durch Einfachheit und Kosteneffizienz für grundlegende Aufgaben aus. 

Warum Videowandprozessoren gewinnen: Die Lösungen von Jupiter sind auf anspruchsvolle, groß angelegte Implementierungen zugeschnitten, während KVM-Systeme eher Nischen- und Gebrauchslösungen sind. 

Schlussfolgerung 

Jupiters Videowandprozessoren, wie sie auf www.jupiter.combieten eine umfassende, leistungsstarke Lösung, die einfache KVM-Systeme in Szenarien, die eine erweiterte Visualisierung, Skalierbarkeit und Zusammenarbeit erfordern, übertrifft. KVM-Lösungen eignen sich zwar gut für die grundlegende Steuerung mehrerer Computer durch einen einzelnen Benutzer, aber sie verfügen nicht über die Verarbeitungsleistung, die Modularität und das Software-Ökosystem (wie Canvas), die die Angebote von Jupiter zum "Goldstandard" für Videowandanwendungen machen. Wenn Ihr Ziel darin besteht, eine dynamische Umgebung mit mehreren Bildschirmen zu verwalten, in der Echtzeitdaten und Teamarbeit im Vordergrund stehen, sind die Prozessoren von Jupiter die beste Wahl. Für einfachere, individuell ausgerichtete Aufgaben mag ein KVM ausreichen, aber es kommt nicht an die Möglichkeiten heran, die Jupiter bietet. 

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